17373_Bunsenmagazin_UHH_2014 - page 30

28
Das Institut für Phy
Max Volmer
ist unter anderem bekannt für seine
Quecksilber-Dampfstrahlpumpe, die Stern-
Volmer- und Butler-Volmer-Gleichung.
Er war 1955 bis 1958 Präsident der Akademie
der Wissenschaften (DDR).
Mit der Berufung von Otto Stern, wurde das Institut für physikalische Chemie selbs
Er war der erste Forscher, der für seine Arbeiten in Hamburg den Nobelpreis bekam
Otto Stern
Paul Harteck
Ewald
Wicke
Adolf
Vertretung: G. Briegleb, L. Holleck
Ludwig
Holleck
Friedrich Knauer
W.
Groth
Immanuel
Estermann
1933 vertrieben
1957 Anerkennung des
Emeritus-Status
V. Abetz
A. Mews
H. Weller
Harteck war von 1948 bis 1950 Rektor der
Universität. Bis Kriegsende forschte er als
führendes Mitglied des deutschen Uran-
vereins an seiner „Uranmaschine”.
Wilhelm Groth leitete in Hamburg
die Versuche zur Anreicherung von
Isotopen in Ultrazentrifugen. Er
war Gründungsmitglied der Kern-
forschungsanlage Jülich.
Auch in der
berühmt für s
Ionophorese.
Die Direktoren der Physikalischen Chemie
W3 / C4 Professoren
W1-W2 / C2-C3 / §17
Autoren: Volkmar Vill, Lucas Voges - Quelle & weitere Informationen: htt
1910
1950
1940
1920
1960
1930
1962
Die große Flut.
1933 - 1945
Der Nationalsozialismus vertrieb bedeutende Wissenschaftler
wie
Otto Stern
oder
Immanuel Estermann
. Der zweiteWeltkrieg
hinterließ Hamburg in Trümmern. Auch die Chemie war auf
Notunterkünfte wie Tannhöft angewiesen.
1914 - 1918
Der 1. Weltkrieg.
1968
Ē^E“ uyE‚ ‚yu *eu
Das Chemische
Physikalische Ch
1930
Bau des Instituts für Physikalische
Chemie in der Jungiusstraße.
1919
Gründung der Uni-
versität Hamburg.
Otto Stern bekam 1943 für
seine Molekularstrahlversuche
in Hamburg einen Nobelpreis.
„Die Hamburger Flaschen“
Nanotechnologie Heute.
Weltweit erster Prototyp eines
Nuklearreaktors 1940 von Paul
Harteck.
1...,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29 31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,...60
Powered by FlippingBook